Nach über 20 Jahre Hundeerfahrung, hat mich das Thema Barfen ( biologisch artgerechte Rohfütterung)

 schon  immer fasziniert. Es fehlte mir aber irgendwie schlichtweg die Zeit, Mut und der Platz ( Gefrierschrank) es auch anzugehen. Als die Welpen bei mir einzogen war aber für mich sofort klar, hier möchte ich komplett neu anfangen was die Fütterung angeht.

 

Hatte ich schon zig Nass und Trockenfutter Sorten durch, sollte es endlich gesund, abwechslungsreich und vor allem ohne schädlichen Stoffen sein.

 

Nach anfänglichen Schwierigkeiten, Berechnungen, und Sucherrei nach  passendem Futter habe ich dann angefangen mit Barfen.

 

Schon nach einer Woche fragte ich mich, wieso ich nicht schon früher darauf gekommen bin.

Und jetzt nach ein paar Monate habe ich mich gut rein gearbeitet und für meine Hunde und für mich einen zufrieden stellenden Futterplan erstellt.

 

Das Gefühl, das  meine Hunde jetzt absolut ohne irgendwelche Konservierungsstoffe, Lockstoffe oder sonstige nicht definierbare Zutaten , gefüttert werden ist für mich sehr beruhigend.

 

Den Hunden schmeckt es sehr gut, und man sieht es auch ihrem Fell an das es ihnen gut bekommt.

 

Trotz allem warne ich davor einfach los zu Barfen. Die Gefahr einer Unterversorgung oder Überversorgung mancher Nährstoffe die ein Hund braucht könnte zu groß sein. Und dann kann Barfen sogar eher schädlich als gesund sein.

 

Gerade ein Hund im Wachstum muss anders versorgt werden als ein ausgewachsener Hund. Auch gewisse Aktivität eines Hundes muss berücksichtigt werden genauso das Alter.

 

 

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